Sardinien

Vom griechischen Wort für “glücklich” abgeleitet, ist es ein unbestrittenes Ziel für den Sommerurlaub, wo, von der Sonne geküsst und vom Rauschen der Wellen geschaukelt, gute Laune die besondere Zutat ist, um die sardische Stadt zu genießen.

Ein archäologisches Freilichtmuseum, ein Besuch der Nuraghe RIu Mulinu auf der kleinen Insel Peddone und das berühmte Grab der Giganten auf dem Monte e’ S’Abe, ein Grabmonument aus der Nuraghenzeit, das vollständig von Grün umgeben ist, sind ebenfalls ein Muss.

Eingebettet in den größten Eichenwald Europas, bietet er dem Besucher die Möglichkeit, Schluchten, Bäche und Flüsse zu erkunden, was die Umgebung ideal für geführte Ausflüge macht. 

Die WWF-Oase im Wald unterstreicht das Engagement für die Erhaltung der Artenvielfalt. Was Geschichte und Kultur betrifft, so ist die römische Stadt Nora nur eine kurze Autofahrt entfernt, eine archäologische Stätte, die sich sogar unter den Wasserspiegel erstreckt und einen faszinierenden Einblick in die antike Geschichte bietet. In der Nähe bieten die Teiche von Santa Gilla ein einzigartiges Schauspiel mit Salzpfannen, Flamingos und eindrucksvollen Wegen zwischen Meer und Lagune. 

Darüber hinaus ist Capoterra aufgrund seiner strategischen Lage ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der Wunder Sardiniens.

Die kleine Gemeinde in der Provinz Oristano liegt an der Westküste der Insel und bietet Zugang zu spektakulären Stränden. Dazu gehört der Strand von Is Arenas, der besonders für seinen goldenen Sand und sein kristallklares Wasser bekannt ist.

Die Gegend um Narbolia zeichnet sich außerdem durch eine wilde, unberührte Natur aus. Hier können Naturliebhaber das nahe gelegene Schutzgebiet der Sinis-Halbinsel und die Lagune von Cabras erkunden, die einzigartige Lebensräume und eine reiche Artenvielfalt bieten.

Inmitten der sardischen Geschichte und Kultur finden sich rund um Narbolia interessante archäologische Stätten, wie die nuragische Stätte Santa Cristina und die Ruinen von Tharros, die auf die phönizische und punische Zeit zurückgehen. 

Neben der Entspannung am Strand kann man in der kleinen Gemeinde auch viele andere Aktivitäten im Freien genießen: Wandern oder Radfahren entlang der Küstenwege, Vogelbeobachtung im Naturschutzgebiet oder Wassersportarten wie Windsurfen und Kajakfahren sind nur einige der Möglichkeiten.